Pandemie und Klimawandel

Spätfolgen   •   Klimawandel  

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen weltweiten Einschränkungen werden, gemäß wissenschaftlicher Studien, keine langfristigen Auswirkungen auf den Klimawandel haben.  

Eine Folge des Klimawandels gilt jedoch als wahrscheinlich:  Die Zerstörung von Ökosystemen und der Klimawandel haben einen wesentlichen Anteil bei der Verbreitung von neuartigen Virus-Erkrankungen. Es wird vermutet, dass der Klimawandel zum Beispiel die Lebensbedingungen für Fledermäuse im Süden Chinas begünstigt hat und dass damit der Übersprung des Corona-Virus auf den Menschen immer wahrscheinlicher wurde.  

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Spätfolgen von Pandemie und Klimawandel

In dem Roman Spätfolgen sind zu Beginn die Themen Pandemie und Klimawandel auf das Zukunftsjahr 2036 projiziert. Trotz technischen Fortschritts und internationaler Bemühungen, werden die Klimafolgen weltweit mit den Jahren deutlich spürbarer. Sie stellen die Weltgemeinschaft vor große Herausforderungen und führen zu zunehmenden Spätfolgen. Jedoch erst die Spätfolgen der Corona-Pandemie führt die Menschheit einem kaum mehr abwendbarem Schicksal zu.  

Klimawandel 2036

Dürre und Trockenheit nehmen zu, aber auch Überschwemmungen und Überflutungen ganzer Städte.  

 
 

 

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