Spätfolgen - Roman

Spätfolgen

eBook   •   Roman  

Es ist das Jahr 2036.  Die Corona-Pandemie ist längst Vergangenheit.  Erst die Spätfolgen bringen die Erinnerung an die Pandemie zurück.  Die Corona-Spätfolgen und der Klimawandel führen zur Menschheit 2.0

Spätfolgen - Roman
Spätfolgen   -   Metaphysischer Zukunftsroman

eBook mit den Themen:
Spätfolgen der Corona-Pandemie und des Klimawandels.
• Beginn der Menschheit 2.0  

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eBook-Preis: 3,49 Euro
Originalausgabe des Buches im März 2021

Spätfolgen ist ein metaphysischer Zukunftsroman. Er beginnt im Sommer 2036 mit einer folgenschweren Entdeckung. Wichtige Hauptthemen sind die möglichen Folgewirkungen von Pandemie und Klimawandel. Der Roman ist getragen von einer philosophischen Utopie und beinhaltet neben erzählerischen Episoden Elemente eines Sachbuches, ergänzt durch Aufzeichnungen von Nachrichtenmeldungen. Fiktive Autorin des Buches ist die mystische Kunstfigur Saloni E., die durch die verschiedenen Zeitebenen switcht. Der Roman spielt über drei Kontinente verteilt am Rhein bei Bonn, der Schweiz, den USA, Indien und China. Im Fokus stehen hierbei die Familienangehörigen der Familie Fichte, die ihren Stammsitz in Bonn hat.  

Es ist ein komplexes, außergewöhnliches abwechslungsreiches Buch mit gesellschaftspolitisch und sozialpolitisch aktuellen Themen. Spätfolgen vermeidet politischen Fingerzeig, ermuntert jedoch zu gesellschaftsphilosophischen Gedankengängen. Die Protagonisten machen mit ihren Einzelschicksalen und Geschichten das Werk bildhaft und sehr lebendig, man lebt mit ihnen gleichsam mit und erfährt so nebenbei manches über ihre jeweiligen Lebensmittelpunkte, die Städte und Länder.  

Inhalte

Im Sommer 2036 macht Dr. Suri in seiner Klinik in Neu Delhi eine folgenschwere Entdeckung. Es ist eine Zeit des globalen strategischen Wandels und großer technischer Fortschritte, an denen auch Indien profitieren will. Das Macht- und Wirtschaftsgefüge der Welt hat sich, wie es zu erwarten war, zunehmend nach Asien verschoben. Die Zeit der Corona-Pandemie ist Vergangenheit und fast vergessen. Das Virus scheint besiegt zu sein. Jedoch war seine eigentliche Kernwirkung der Menschheit bisher nur verborgen geblieben. Ab jetzt werden die Auswirkungen der Corona-Spätfolgen und des Klimawandels das Leben der Menschen zunehmend bestimmen.
Mehr lesen ... Familie Fichte aus Bonn am Rhein  
Zu der Zeit halten sich Familienangehörige der Familie Fichte aus Bonn am Rhein in unterschiedlichen Ländern der Welt auf. Sie befinden sich aus beruflichen Gründen in Neu Delhi, New York und Nanning und werden Zeugen der Ereignisse und des Wandels. Ein Jahr später trifft sich die Familie Fichte, zusammen mit neuen den neuen Freunden, in Bonn am Rhein. Es ist die Heimatstadt von Vater und Opa Eberhard Fichte. Die Gäste nehmen Quartier in Eberhards ehemaligen Hotel Lux. Auch die geheimnisvolle Saloni aus Neu Delhi, mit der Eberhards Sohn Klaus eine Affäre hatte, kommt nach Bonn. Die Familie Fichte und ihre Gäste erleben noch einmal ein amüsantes, buntes und nahezu unbeschwertes Zusammentreffen.  

Noch immer hält die Menschen die Hoffnung zusammen, dass alles wieder gut werden wird und alles werden wird, so, wie zuvor. Was wird jedoch wirklich geschehen? Was wird bei dem Übergang zur Menschheit 2.0 von der Menschheit 1.0 Wertvolles hinterlassen werden und in Erinnerung bleiben?

 

Was sind die Roman-Themen?

Mehr lesen ... Es gehört kein allzu großer Prognose-Mut mehr dazu, vorherzusagen, dass sich bis zum Jahre 2036 die globalen wirtschaftlichen und politischen Machtverhältnisse zugunsten Asiens entwickeln werden. Der technische Fortschritt durch den Einsatz von hochentwickelter Datenhaltung und Datenverarbeitung ist gewaltig. Die Automatisierung von Produktionsverfahren, Logistik und öffentlicher Verwaltung hat rasant zugenommen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz sind mächtige Steuerungs- und Controlling-Systeme verfügbar.  

Immer weniger Menschen, Unternehmen und Staaten haben die Voraussetzungen, sich aktiv am Fortschrittsprozess zu beteiligen. Die wirtschaftlichen und politischen Gestaltungsmöglichkeiten befinden sich global in immer weniger Händen. Die Kluft zwischen Arm und Reich, Macht und Ohnmacht nimmt weiterhin dynamisch zu. Die Politik wird zunehmend durch die Eigendynamik der Entwicklungen konditioniert.  

Bei alledem werden die Folgen aus dem Klimawandel für alle deutlich sicht- und spürbarer. Die Menschheit taumelt weiterhin im Nebel über den von ihnen selbst geschaffenen Steg des Fortschritts über immer tiefere Abgründe. Noch sieht niemand, dass der Steg durch im Verborgenen schlummernde Corona-Spätfolgen immer schmaler werden wird.  

 

Kann die Philosophie Menschen retten?

Mehr lesen ... Die Menschheit war noch nie konfliktfrei und wird es nie werden. Viele existenzbedrohende Probleme der Menschen sind hausgemacht und wiederholen sich.  

Marlena findet in New York die Themen, die für sie sinnstiftend sind. Sie hat das Privileg jung und materiell versorgt zu sein und kann dem Idealismus die Türe öffnen. Sie will mit Hilfe der Philosophie die Welt retten, zumindest aber etwas gegen die Naturzerstörung und die Unachtsamkeit der Menschen unternehmen.  

Sie erklärt ihrer Mutter Odette, dass Alexander von Humboldt sich bereits vor 200 Jahren mit den Themen Botanik und Klimatologie beschäftigt und dabei erkannt hatte, dass scheinbar unbedeutende lokale Veränderungen einen nachweisbaren Einfluss auf ihre Umgebung ausüben. Er hat den Kosmos als Gesamtheit aller Einzelheiten verstanden und bereits damals beobachtet, wie unachtsam Menschen mit der Natur umgehen.  

In Zürich gründet Marlena mit ihrem neuen Freund, einem Philosophie-Studenten, die Gruppe der Naturalistischen Existenzialisten. Schnell finden sich Anhänger, die bei Gruppe mitmachen wollen und den Idealismus hochhalten. Zumindest in der persönlichen Umgebung von Marlena führt das philosophische Wirken zu spürbar positiven Veränderungen.  

 
Carrie kommt aus den Südstaaten der USA. Anders als Marlena ist sie in einem materiell und sozial schwierigen Umfeld groß geworden und hat ihre Eltern früh verloren. Seitdem ist sie alleine aufgewachsen und hat keine weitere Verwandtschaft. Trotz allem hat sie es geschafft, zu studieren und als Farbige in der von weißen Männern dominierten Forschung für Künstliche Intelligenz Fuß zu fassen.  

Bereits in der frühen Jugendzeit hat sie sich mit der Befreiungstheologie und Fragen der Philosophie beschäftigt. Sie ist Bewunderin des Bürgerrechtlers Martin Luther King und der Bürgerrechtlerin Angela Davis. Auch im Jahr 2036 erlebt Carrie, wie sie gesellschaftlich noch immer als Farbige und als Frau doppelt diskriminiert wird. Sie hat das Gefühl, von vielen Weißen in den USA nicht als gleichwertig betrachtet zu werden und als Frau generell von Männern nicht. Carrie wandelt eine These der französischen Philosophin Simone de Beauvoir ab und ergänzt: "Man wird nicht als Frau geboren man wird es." ergänzt mit "Man wird nicht als Sklave geboren man wird es." Sie sieht einen langen Schatten der Sklaverei in der Gesellschaft, als Farbige und als Frau. Carrie möchte zeigen, dass auch Farbige und zudem Frauen auch etwas von Technik verstehen. Sie wird jedoch gemobbt und sucht den zunehmenden Konflikten in den USA zu entkommen und nimmt eine Stelle in der KI bei der Huwin Corp. in China an. Carrie erlebt jedoch, dass sie auch in China von vielen Chinesen nicht als gleichwertig anerkannt wird.  

Sie lernt in Nanning Laurin aus Zürich kennen. Sie gewinnt Vertrauen in Laurin. Dadurch eröffnen sich für Carrie Möglichkeiten im alten Europa nach einer neuen Heimat zu suchen und auch so etwas wie Familie zu finden.

 

Epilog und Entdeckungen

Mehr lesen ... Die Entdeckung der Corona-Spätfolgen wird sich im Jahr 2036 eindeutig als wahr oder nicht wahr verifizieren lassen. Eine andere Behauptung im Roman, über das Universum, wird sich allerdings auch im Jahr 2036 oder sogar tausend Jahre später noch nicht als wahr oder unwahr bestätigen lassen.
 

Autorenschaft

Mehr lesen ...  
Im Auftrag von S.E. ins Deutsche übersetzt:

Autor:  Gunter Neumann

Co-Autorin und Korrektur:  Nicole Simon  

 

Gestaltung und Erstellung Website:  Gunter Neumann

 

 

Im Anhang:  Corona-Protokoll und Erläuterungen

Mehr lesen ... Im Anhang des Romans ist ein Corona-Pandemie-Protokoll zu finden. Es enthält wichtige Tages-Meldungen aus aller Welt vom Dezember 2019 bis zum März 2021. Ergänzt wird das Corona-Protokoll durch eine Statistik gemeldeter Corona-Infektionen, mit monatlichen Zahlen vom März 2020 bis März 2021, in der gesamten Welt und in den Ländern: China, den USA, Deutschland, der Schweiz, Australien und Indien. Auszüge aus dem Protokoll sind weiter unten auf dieser Seite zu finden (Abschnitt Corona Protokoll).

Außerdem sind dem Anhang zahlreiche Erläuterungen zum Roman beigefügt.

 

Leseproben aus dem eBook

In diesem Segment sind auszugsweise Inhalte aus dem Zukunftsroman Spätfolgen hinterlegt und können zum Lesen per Klick auf einen der [Mehr lesen ...]-Buttons entsprechend aufgeklappt werden. Auch der Prolog, das Inhaltsverzeichnis und alle Akteure des Romans sind hier abgebildet. Aus jeder Roman-Phase können Sie sich einen Auszug aus einem zugehörigen Kapitel als Leseprobe anzeigen lassen.  
 

Prolog und Inhaltsverzeichnis

Mehr lesen ... Prolog:  Fast immer haben die Menschen große Krisen gemeistert. Doch noch nie hat ein Mensch hinter die äußere Hülle des Universums geschaut. Es ist nur eine Frage der Zeit, denken manche. Denn noch immer versetzen Wissenschaft und Technik die Menschen wieder und wieder ins Erstaunen, versetzen Glaube und Hoffnung mit Leichtigkeit riesige imaginäre Berge. Viele der geopolitischen, technischen und klimatischen Entwicklungen auf der Erde sind vom geschulten menschlichen Auge voraus zu sehen, manche nicht. Was bleibt am Ende von der Menschheit 1.0 als Erbe für die Menschheit 2.0 übrig? Mehr als nur Absurditäten und ein ausgebeuteter grauer Planet?  
 


Inhaltsverzeichnis

Phase-1:   Der Anfang, Sommer 2036
Kapitel 1.1    Neu Delhi - Sommer 2036
Kapitel 1.2    Bonn - Die Rheinaue
Kapitel 1.3    New York - Das Unwetter
Kapitel 1.4    Peking - Maos Enkel
Kapitel 1.5    Neu Delhi - Der Kuss
Kapitel 1.6    Nanning - Das Praktikum
Kapitel 1.7    Bonn - Das Protokoll
Kapitel 1.8    Bonn - Demokratie

Phase-2:   Die Erkenntnis, Spätsommer 2036
Kapitel 2.1    Neu Delhi - Die Ungewissheit
Kapitel 2.2    New York - Die Versöhnung
Kapitel 2.3    Bonn - Kur-Ende
Kapitel 2.4    Neu Delhi - Der Plan
Kapitel 2.5    New York - Der Abschied
Kapitel 2.6    Nanning - Der Entschluss
Kapitel 2.7    Indien - Die Reise
Kapitel 2.8    Bonn - Rückkehr aus Indien

Phase-3:   Die Fokussierung, das Jahr 2037
Kapitel 3.1    Bonn - Frühjahr 2037
Kapitel 3.2    Bonn - Vorbereitungen
Kapitel 3.3    Zürich - Die Welt retten
Kapitel 3.4    Bonn - Hotel Lux
Kapitel 3.5    Bonn - Jahreswechsel

Phase-4:   Die Auflösung, Jahre 2050 bis 2080
Kapitel 4.1    Bonn - Der Rückgang
Kapitel 4.2    Schweiz - Die Berge
Kapitel 4.3    Bayern - Die Wiederbegegnung

Phase-5:   Das Chaos, Jahre 2090 bis 2115
Kapitel 5.1    Irgendwo - Zeiten des Zorns und des Wahns
Kapitel 5.2    Delhi, China, USA - Stadtflucht
Kapitel 5.3    Deutschland - Reinwaschung

Phase-6:   Die Hoffnung, Jahre 2130 bis 2136
Kapitel 6.1    Deutschland - Sommer 2130

Phase-7:   Elysium - der Neu-Beginn, Sommer 2136
Kapitel 7.1    Elysium - Sommer 2136

Anhang
A.1   Corona-Pandemie-Protokoll
A.2   Pandemie-Infektionen-Statistik
A.3   Erläuterungen zu Spätfolgen
A.4   Akteure und Protagonisten
A.5   Statistiken zu Spätfolgen
A.6   Empfehlungen  
 

 

Akteure und Protagonisten

Mehr lesen ... Akteure und Protagonisten der CoStory. Das genannte Alter der Akteure bezieht sich auf das Jahr 2036, der genannte Ort auf den Ort der Herkunft oder des Lebensmittelpunktes.  
 

Deutschland, Bonn
- Eberhard Fichte, Bonn, 76 Jahre, Vater und Opa Familie Fichte
- Resi, Schliersee, 72 Jahre, Ex-Frau von Eberhard, Mutter von Odette
- Liesa, verstorben, Ex-Frau von Eberhard, Mutter von Klaus
- Otto, Oldenburg, verstorben, Bruder von Eberhard, Verfasser Corona-Protokoll
- Gudrun, Bonn, Nachbarin von Eberhard
- Trixi, Gudruns Hund, Golden Retriever, Götterhund

- Dr. Fichte, Klaus, Bad Honnef (Neu Delhi), 38 Jahre, Uni-Institut Bonn Sohn von Eberhard und Liesa
- Beate Fichte, Bad Honnef, 36 Jahre, mit Klaus verheiratet
- Sonja Fichte, Bad Honnef, 7 Jahre, Tochter von Beate und Klaus

- Odette: siehe Schweiz (Tochter von Eberhard und Resi)
- Undine Bode, Bonn, 27 Jahre, Tochter von Odette und Frank (München)
- Bernd Bode, Bonn, Ehemann von Undine
- Till, Bonn, 5 Jahre, Sohn von Bernd und Undine
- Elly, Bonn, 3 Jahre, Tochter von Bernd und Undine

- Carrie, Bonn (Nanning, USA), 27 Jahre, KI-Spezialistin, mit Laurin befreundet
- Tom / Thomas, Bonn, Betreiber Hotel Lux, Nachfolger von Eberhard
- Knut, Bonn, Hotelier zu der Zeit als Eberhard noch das Hotel Lux betrieb
- Frau Dr. Kaschina, Leiterin Uni-Institut Bonn
- Fleur, Bonn / Amsterdam, Gastgeberin zu der Zeit als Eberhard noch das Hotel Lux betrieb

- Josef G., Hass-Prediger der Rhein-Festung, Tribunal in der Nach-Chaos-Zeit  
 

Deutschland, München
- Frank, München, 1. Ehemann von Odette, geschieden, Vater von Undine

Deutschland, Bodensee
- Franz Eberhard, Findelkind geb. 2064, Zieh-Mutter ist Sonja Fichte  
 

Schweiz
- Odette Schimon, Zürich (New York, Bonn), 50 Jahre, Diplomatischer Dienst Tochter von Eberhard und Resi, in Bonn aufgewachsen
- Ferdi Schimon, Zürich, Schweizer Geschäftsmann, von Odette geschieden, Odette und Ferdi leben jedoch zusammen
- Marlena Schimon, Zürich (New York), 20 Jahre, Tochter von Odette und Ferdi
- Christian, Zürich (Kanton Zug), Philosophie-Student, Freund von Marlena
- Laurin Schimon, Zürich (Nanning), 23 Jahre, Sohn von Odette und Ferdi
- Lien, Zürich (Nanning, Chongqing), 21 Jahre, mit Laurin verheiratet
- Ming, Zürich (Nanning), 1 Jahr, Tochter von Laurin und Lien

- Charline, Genf, Leiterin WHO, Freundin von Odette aus Studienzeit in Paris  
 

Australien, Sydney
- Martin Wesson, Sydney (New York), 48 Jahre, UNO Diplomat
- Saddy, Sydney, geschiedene Ehefrau von Martin
- Ian, Sydney, 25 Jahre, Sohn von Martin und Saddy

China
- Sheng, Nanning, 25 Jahre, Kollege von Laurin, arbeitet bei der Huwin Corp.
- Carrie, Nanning, Huwin Corp., siehe: Bonn
- Xi, Peking, Politiker
- Der Erbe, Erbe der Huwin Corp. in der Chaos-Phase

USA
- siehe: Odette und Marlena: Zürich, Martin: Australien
- Carrie: siehe Bonn
- D. True, Zorn-State-Politiker in der Chaos-Phase  
 

Indien, Neu Delhi
- Saloni, Neu Delhi / Mumbai / Elysium, kein Alter, Event-Managerin Saloni alias S.E., Lore, Loreley, Tochter aus Elysium

- Dr. Suri, Amal, Neu Delhi, 50 Jahre, Arzt im Saket Hospital
- Amisha Suri, Neu Delhi, mit Dr. Suri verheiratet, 41 Jahre
- Kiron Suri, Neu Delhi, wird 16 Jahre, Sohn von Amal und Amisha
- Rangan Suri, Neu Delhi, 14 Jahre, Sohn von Amal und Amisha

- Dr. Chandra, Balu, Neu Delhi, 49 Jahre, Freund von Amal Suri
- Hema Chandra, Neu Delhi, 42 Jahre, verheiratet mit Balu
- Reena Chandra, Neu Delhi, 14 Jahre, Tochter von Balu und Hema
- Rakesh Chandra, Neu Delhi, 13 Jahre, Sohn von Balu und Hema

- Prof. Dr. Sai, Neu Delhi, Leiter der Klinik Saket Hospital
- Dr. Singh, Neu Delhi, Leiter der Klinik-Verwaltung

- Familie Gupta, Neu Delhi, Sohn Shankar, Tochter Radha, reiche Familie
- Familie Modiani, Neu Delhi, Tochter Esha, reiche Familie Textilbranche
- Hausmeister, ohne Namen, Neu Delhi, im Wohnhaus von Dr. Suri  
 

Elysium
- Saloni, Tochter aus Elysium - siehe Neu Delhi
- Vater von Saloni, Elysium, Welten-Wanderer
- Mutter von Saloni, Elysium, schwebt verwandelt über Elysium-Meer  
 

 

Phase-1:  Leseprobe aus Kapitel 1.2  Bonn - Die Rheinaue

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Später wird er noch mit seinen beiden Urenkeln in der Rheinaue herumtollen. Darauf freut er sich jetzt bereits. Hitzewelle hin oder her, dass lässt er sich nicht nehmen und seine Urenkel auch nicht.  

Ja, für heute ist vorhergesagt, dass die Lufttemperaturen in Deutschland einen neuen Allzeitrekord erreichen. Es wird vermutet, dass die Temperaturen mancherorts im Rheinland auf über 45 Grad Celsius steigen werden.  

Eberhard erinnert sich: ‚Das mit den Emails und sozialen Medien ist schon eine tolle Sache‘. Als in seinem Hotel die ersten Reservierungsanfragen per Email eintrafen, das war aufregend damals. Schnell veränderte das Internet eigentlich gefühlt alles. Dinge wurden per Knopfdruck möglich, die in den Zeiten davor nur in Science Fiction Filmen zu sehen waren. Er erinnert sich an seine Mutter, die noch Briefe mit der alten großen, im Wohnzimmer stehenden Schreibmaschine geschrieben hatte oder mit Füllfederhalter und Tintenfass und hier und da mit einem Tintenkleks auf dem Briefpapier. Wie in seinem Hotel der erste PC eingeführt wurde und anfing die Hotel-Schreibmaschine mehr und mehr zu ersetzen. Wie er irgendwann schließlich die altgediente Schreibmaschine, die nur noch ungenutzt herumstand, schweren Herzens in den Hotelkeller brachte. Dort liegt sie wahrscheinlich auch heute noch in dem Regal gegenüber der Kellertür. An die Telefonzellen, wo die Münzen ausgerechnet dann häufig durch den Münzspeicher fielen, wenn das Fernsprechgerät mit einem nervigen Piepen darauf aufmerksam machte, das Geld nachgeworfen werden muss, um das Gespräch fortsetzen zu können. An die Wählscheiben, bei denen er immer höllisch aufpasste sich nicht zu verwählen. Denn dieses Drehen der Wählscheibe konnte einem den letzten Nerv rauben, falls man sich zu häufig dabei vertat - besonders bei Ferngesprächen mit den Vorwahlnummern. Und schließlich noch die Leute, die vor der Zelle standen und darauf warteten, dass sie endlich an die Reihe kommen und anfingen ungeduldig gegen die Scheiben der Fernsprechzelle zu klopfen. Eberhard begann zu schmunzeln - das waren schon verrückte Zeiten damals, die sich die Kinder heute ...

 

 

Phase-2:  Leseprobe aus Kapitel 2.7  Indien - Die Reise

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Hier befindet sich die eigentliche Ganges-Quelle in mehr als 4.200 Meter Höhe. Der eiskalte Quellbach des Ganges fließt aus einem riesigen Gletschertor des 30 Kilometer langen Gangotri-Gletschers. Auch in diesen kalten, hochgelegenen Regionen des Himalayas macht sich der Klimawandel bemerkbar. Seit 1965 hat sich der Gletscher um mehr als einen Kilometer zurückgezogen.  

Am letzten gemeinsamen Abend sitzen Klaus und Saloni zusammen an einem Tisch in der Cocktailbar des Hotels. Für diesem Abend ist eine Programmstunde mit Tangomusik angesagt. Zwei Paare bewegen sich gekonnt auf der Tanzflächen zu den klassischen, melancholischen Tangorhythmen. Die Melancholie in den Klängen der Tangomusik verbindet sich auf geheimnisvolle Art mit der gefühlten Melancholie des Abschieds, die Klaus und Saloni diesen Abend begleitet. „Lass uns tanzen!“, fordert Saloni sanft, aber bestimmt, Klaus auf. Diese Aufforderung trifft Klaus unerwartet und er reagiert unentschlossen darauf. Klaus kann durchaus Walzer oder andere Standardtänze aufs Parkett legen, aber Tango, das wäre sehr gewagt. Saloni nimmt die Hand von Klaus und führt ihn auf die Tanzfläche. „Ich werde dich führen“, flüstert sie Klaus ins Ohr. ‚Oh je, das wird ja was werden‘, befürchtet Klaus noch, als sein Arm bereits dem sich ausstreckenden Arm von Saloni folgt. Er merkt, wie er zunehmend sicherer in seinen Schritten wird. Wie der Rhythmus des Tangos in ihn eindringt, seine Tanzschritte und Bewegungen eins werden mit diesem Rhythmus. Wie er und Saloni eins werden. Er bekommt das Gefühl, wie ein junger Tango-Gott zu tanzen. Er beginnt, sicher und gekonnt mit der gleichen ernsthaften Intensität zu tanzen, wie er sie bei Saloni verspürt. Immer mehr Augen der Gäste in der Hotelbar richten sich auf die beiden Tanzenden und schauen ihnen fasziniert zu. Als die Tangomusik endet, applaudieren viele der Gäste und jemand ruft sogar begeistert: „Bravo, bravo“. Die übliche dezente Hotel-Musik erfüllt wieder die Cocktailbar. Klaus und Saloni sitzen auf der Bar-Terrasse, schlürfen ihren Cocktail und schauen, eng miteinander verschlungen, in das nächtliche Bergpanorama. ...

 

Phase-3:  Leseprobe aus Kapitel 3.3  Zürich - Die Welt retten

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An den Tagen, an denen Odette nicht in Genf ist, joggt sie auf dem nahegelegenen Sportplatz mindestens zehn Runden, um sich fit zu halten. Manchmal wird sie dabei neuerdings auch von Marlena und Christian begleitet, die nach und nach mehr Gefallen am Joggen finden, was Odette einen enormen Motivationsschub verleiht. Heute allerdings hat sie alleine die Runden gedreht und kehrt, etwas ausgepowert, durch die Gartentür auf das Hausgrundstück zurück. Ferdi sitzt am Tisch auf der Terrasse und isst gerade genüsslich den selbstgemachten Apfelkompott mit Quark. Er schiebt Odette auch einen kleinen Teller damit rüber. Odette setzt sich zu ihm, tut Ferdi den Gefallen und löffelt ein wenig davon. „Ferdi, ich hoffe nur, dass Marlena und Christian sich bei all ihrem Eifer und Engagement nicht radikalisieren! Die Eigendynamik, die Dinge tief in einem entwickeln können, kenne ich bestens!“ „Näi, Odette, das befürchte ich gar nicht! Die sind Theoretiker, keine Praktiker und Bombenleger.“ „Das ist wie mit Marx und Engels. Schau, die beiden sind Marx und wir beiden sind Engels. Wir sind Engels - ist gut, oder?“ Ferdi lacht und klopft dabei auf den Tisch. „Jo, die beiden können wie der Marx rumtheoretisieren, weil der Engels ihn finanziert hat, oder. Wobei der Engels nur Erbe war. Wir beide hatten das alles hier nicht in unserer Wiege vorgefunden! Wir haben das alles selbst geschaffen! Auch das kleine Philosophenhäuschen im Garten ist durch unser Tun entstanden, oder?“ „Ferdi! So etwas erzählst du doch wohl nicht den beiden oder irgendwem sonst, oder?“, fragt Odette erschrocken. „Näi, das ist eine Geheim-Theorie von mir, von der ich nur dir erzähle, Odettel Aber damit ist das, was die beiden dort schaffen, doch auch ein Teil von uns, oder?“  

An einem Vormittag sitzt Odette alleine auf der Gartenterrasse. Das Smartphone, das vor ihr auf dem Tisch liegt. Odette hatte sich bereits seit Tagen vorgenommen, Martin in Australien anzurufen. Jetzt wählt sie entschlossen und ein wenig aufgeregt seine Nummer an.  

Er meldet sich überraschend sofort: „Hello, Odette! Nice to hear from you! How are you?“ „Hi, Martin, mir geht es gut! Der neue Halbtagsjob tut mir gut, ich fange endlich an zu leben!“, antwortet Odette und lacht dabei auf. „Ja, Martin, mein Dasein hat sich tatsächlich ziemlich verändert. Ich habe eine Stabstelle und genieße mein Leben mehr als je zuvor! Ich arbeite zwei Tage in Genf und zwei Tage im Home Office, also bei mir zuhause. Den Rest der Woche faulenze ich. Naja, abgesehen von meinen Joggingrunden. Die mache ich manchmal sogar zusammen mit Marlena.“ „ Wie geht es denn Marlena at all? Und was macht euer etwas spezielles Verhältnis? Kommt ihr miteinander jetzt zurecht?“, möchte Martin wissen ...

 

Phase-4:  Leseprobe aus Kapitel 4.3  Bayern - Die Wiederbegegnung

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Als Klaus wieder aufwacht, bemerkt er, dass er sich in einer Hütte befindet. Eine junge Frau sitzt bei ihm und schaut ihn an. Sie trägt eine türkisfarbene Perlenkette um ihren Hals. Die Frau kommt ihm bekannt vor. Aber das kann nicht sein. Sein Blick ist auch noch verschwommen. Sie verlässt die Hütte. Klaus steht auf. Er fühlt sich wieder kräftiger. So kräftig wie schon lange nicht mehr. Sein Bart ist gewachsen. Er schaut in einen kleinen Spiegel an der Wand. Er hat den Eindruck, dass der kurze Bart, der ihm gewachsen ist, ihn jünger macht. Er öffnet die Tür und sieht die junge Frau in Begleitung eines mittelgroßen Hundes, mit gold-ocker-farbenen Fell, zu einem Bach laufen. Sie kniet sich nieder und pflückt Blumen. Alles sieht hier so friedlich aus. Sie pflückt Blumen am Rande des Weltenuntergangs. Es kommt ihm alles irreal vor. Er ist noch müde und legt sich wieder auf das Bett. Er spürt eine Energie, die seinen Körper regeneriert. Er ist müde und er nimmt beim Einschlafen ein Bild wahr, das an der Hüttenwand hängt. Es sieht aus wie ein Bild von Ludwig II. Das Bild mit dem Rahmen kommt ihm bekannt vor. Ich bin also in Bayern, denkt er noch und schläft ein.  

Die junge Frau steht im grünen Hain am Bach und legt eine rosa Blüte auf das fließende Wasser. In der Ferne sieht sie einen Wanderer mit einem langen Wanderstab vom Berg kommend auf sie zu gehen. ...

 

Phase-5:  Leseprobe aus Kapitel 5.2  Delhi, China, USA - Stadtflucht

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Es ist in dem vorliegenden Bericht leider nicht benannt, ob es sich um D. True handelt, der noch in der Nähe der Ostküste leben soll oder um seinen Bruder, D. True, der sich im mittleren Westen aufhalten soll.  

D. True, ein Nachfahre eines ehemals bekannten Politikers, hat einen Anger-State ausgerufen. Er will den Staat mit seinen Getreuen, den wahren Patrioten, zu alter neuer Größe aufbauen. Nur durch Verrat, Betrug und Massen-Vergiftungen hätten korrupte Politiker und vom Ausland bezahlte Agenten die Wahlen und das Volk manipuliert und das von ihm, über alles geliebte Land der Patrioten, ins Verderben gestürzt.  

Täglich nagelt D. True mit heftigen, weithin hörbaren Hammerschlägen neue Anschuldigungen, kurze Aufrufe des Zorns und der Vergeltung an den Kurznachrichtenbaum im Zentrum des kleinen Hauptortes des überschaubaren Anger-State. Als erste Maßnahme hat D. True die Grenzen des neuen Anger-State mit noch vorhandenem Stacheldraht und mühsam ausgehobenen Fallgräben absichern lassen. Die Absicherung ist jedoch lückenhaft und zum Teil dilettantisch geplant. Es hindert auf keinen Fall die vielen angriffslustigen Klapperschlangen und zahllosen aggressiven Wespen, auf das Gebiet des Anger-State zu gelangen. Durch ein Pflanzenwuchsmittel, das Anfang der 2030er Jahre in dieser Gegend zum Einsatz gekommen war, mutierten die Schlangen und Wespen und hatten dieses aggressive Verhalten entwickelt, das sie merkwürdigerweise vor allem gegen Menschen zeigen.  

Um dem Eindringen der Klapperschlangen Herr zu werden, haben sich Jagdgemeinschaften gebildet, denen es einen Riesenspaß macht, tagsüber und sogar nachts mit brennenden Fackeln auf Schlangenjagd zu gehen. Deswegen sind zu jeder Uhrzeit, aus jeder Richtung Schüsse zu hören, mit anschließendem Gejohle und nachfolgenden Freudenschüssen in die Luft, wenn wieder eine der verfluchten Rattle-Shakes erledigt werden konnte. Die Fackeln sind auch insofern nützlich, dass gleich mit Pech und Schwefel zufällig entdeckte Wespennester abgefackelt werden können. Manches Mal entstehen dadurch allerdings unerwünscht größere Brände, die vereinzelt nur mühevoll wieder gelöscht werden können. ...

 

Phase-6:  Leseprobe aus Kapitel 6.1  Deutschland - Sommer 2130

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Die Jahre vergehen. Franz Eberhard Fichte, der als Findelkind bei Sonja in der Obstbauern-Siedlung am Bodensee aufgewachsen ist, sitzt im Gras zwischen den Apfelbäumen bei den dort grasenden Ziegen der Landkommune. Seine Zieh-Mutter Sonja hatte ihm als zweiten Vornamen den Vornamen ihres Opas gegeben. Als Kind hatte er die Geschichten gehört, die Sonja von ihrem Opa und ihrem Vater in ihrer Erinnerung behalten hatte. Er hatte von dem Leben der Familie Fichte erfahren und als Kind noch Sonjas Tante Odette und ihre Familie im Schweizer Kanton Zug kennengelernt.  

...   Er ist in der Gemeinschaft der Obst- und Landbauern aufgewachsen. Die Gemeinschaft hat während der Zeit viel Leid und Zerstörung erleben müssen. Aber die Gemeinschaft hatte zusammengehalten und es geschafft, dass das Leben für alle erträglich und lebenswert geblieben war, trotz all der Widrigkeiten, die überall zugegen waren. Sonja hatte ihm einmal von einer Begegnung in ihrer Kindheit erzählt, die einen starken Eindruck bei ihr hinterlassen hatte. Damals in Bonn, als es die Stadt noch gab, sei eine Loreley aus Indien zu Besuch gewesen. Das sei ihr in Erinnerung geblieben und eine märchenhafte Prophezeiung, die die Loreley den Kindern gegeben habe, damals in der Rheinaue. Dass in nicht allzu ferner Zukunft ein Stern über der Rheinaue aufgehen würde und danach alle Menschen in Frieden miteinander leben würden. ...

 

Phase-7:  Leseprobe aus Kapitel 7.1  Elysium - Sommer 2136

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Kinderlachen ist zu hören. Klaus tritt aus dem Haus am türkisfarbenen Meer. Die Kinder rennen den weiten, feinkörnigen Sandstrand am Saum des endlosen Ozeans entlang. Über dem glitzernden Wasser des wie aus Samt daliegenden Meeres, schwebt eine weiße Möwe im seichten Wind. Ihr Kreischen hallt weit über das stille Wasser, bis zu dem Wanderer, der in weiter Ferne zu sehen ist und mit einem langen Wanderstab in seiner Rechten auf das Haus zugeht.  

Der Wanderer bleibt stehen und schaut über das glitzernde Meer. Er weiß, dass seine geliebte Frau wieder zurückkehren wird. ...

 

Corona Protokoll

Im Anhang des Buches befindet sich ein chronologisches Corona-Pandemie-Protokoll, mit wichtigen Ereignissen aus aller Welt, von den Anfängen der Corona-Pandemie bis zum März 2021. Einen kleinen Auszug aus dem Protokoll sehen Sie hier nachfolgend.  

 
Protokoll Corona-Pandemie  -  Dezember 2019 bis März 2021  


Dezember 2019, Oldenburg i.O., Otto Reiners
Chronologische Notizen für den Nordwest-Kurier  

Listung wesentlicher Meldungen und Ereignisse der Corona-Pandemie in chronologischer Reihenfolge Die ausgewählten Meldungen und Ereignisse aus aller Welt geben ein Bild von den teilweise dramatischen Entwicklungen und politischen Entscheidungen in der Zeit der Corona-Krise. Schwerpunkte in der Chronik sind China, Europa und insbesondere Deutschland.  

China - Dezember 2019 In der chinesischen 11-Millionen-Metropole Wuhan der Provinz Hubei nimmt die Pandemie im Dezember 2019 ihren Anfang. Die erste Übertragung des Virus SARS-CoV-2 vom Tier auf einen Mensch hat ihren Ursprung auf dem Markt für Fische und Meeresfrüchte in Wuhan. Auf diesem Markt werden  

...  
 

Am 7. Februar 2020 wird Li Wnliang selbst Opfer des Corona-Virus. Er verstirbt im Zentralkrankenhaus von Wuhan.  
 

Dienstag, 31. Dezember 2019
Die chinesischen Behörden informieren das China-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Fälle von schwerer Lungenentzündung in der Stadt Wuhan.  
 

Mittwoch, 1. Januar 2020
Der Markt für Fische und Meeresfrüchte in Wuhan wird durch die örtlichen Behörden geschlossen und desinfiziert.  
 

Mehr lesen ...  

Dienstag, 7. Januar
Chinesische Behörden geben die Identifizierung eines neuartigen Corona-Virus bekannt. Es erhält die provisorische Bezeichnung 2019-nCoV.  

Montag, 13. Januar
Das Gesundheitsministerium in Thailand ...  

...  
 

Dienstag, 19. Mai
USA: Trump droht der WHO mit Austritt
Wegen angeblich mangelnder Unabhängigkeit der WHO von China droht Präsident Trump Zahlungsstopp und Austritt aus der WHO.  

Donnerstag, 21. Mai
Spanien: Ab heute Maskenpflicht
Ab heute gilt in Spanien die Maskenpflicht an allen öffentlichen Orten - auf den Straßen und in geschlossenen Räumen.  

Samstag, 23. Mai
EU: Wiederaufbauplan
Österreich, Schweden, Dänemark und die Niederlande haben Gegenentwurf zu dem 500-Milliarden-Euro-Wiederaufbauplan ...  

...  
 

Samstag, 7. November
Deutschland: Demo gegen Corona-Maßnahmen
In Leipzig kommt es bei einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen mit Tausenden Teilnehmern zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstranten widersetzen sich einer Auflösung der Demonstration und ziehen durch die Innenstadt.  

Montag, 9. November
Deutschland: Erfolg bei Impfstoff
Die Firma Biontech in Mainz meldet einen Erfolg bei klinischen Tests ihres Corona-Impfstoffes. Eine Zulassung in den USA und in der EU sollen bald erfolgen.  

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Mittwoch, 6. Januar 2021
EU: Corona-Impfstoff von Moderna zugelassen
In der EU können ab sofort zwei Corona-Impfstoffe eingesetzt werden. Die EU Kommission hat den Impfstoff von Moderna zugelassen.  

USA in Corona-Zeiten: Trump-Anhänger stürmen Kapitol
Trump-Anhänger stürmen Kapitol in Washington. Sie wollen damit die Bestätigung des Wahlsiegs von Biden verhindern.  
 

Donnerstag, 7. Januar 2021
China: Größter Ausbruch seit Monaten
Mehr als 200 Infektionen. Der größte Corona-Ausbruch in China seit Monaten in einer Provinz nahe Peking. Wohngebiete wurden abgeriegelt und der Kriegszustand erklärt.  

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Montag, 15. März 2021
Frankreich: Impfen in Apotheken
In Frankreich kann man sich ab heute rezeptfrei in Apotheken impfen lassen. Jedoch gibt es Organisationsprobleme.

Deutschland: AstraZeneca-Impfungen gestoppt
Corona-Impfungen mit AstraZeneca werden vorübergehend ausgesetzt. Der Stopp erfolgt wegen möglicher Nebenwirkungen.  
 

Dienstag, 16. März 2021
Deutschland: Wegen Corona Klimaziele 2020 eingehalten
Für das Jahr 2020 hat Deutschland mit 40,8 Prozent weniger Emissionen im Vergleich zum Jahr 1990 die vereinbarten Klima-Ziele sogar übertroffen. Dies gelang durch die Corona-bedingten Lockdowns.  
 

Weitere Themen im Anhang

Infektionen-Statistik:
Corona-Pandemie-Infektionen Länder-Statistik, monatlich ab März 2020 bis März 2021.
Länder: Welt, China, USA, Deutschland, Schweiz, Australien, Indien.
Anzahl der Menschen, die durch das Corona-Virus infiziert wurden.
Daten-Quelle: John Hopkins University, Baltimore, USA  
 
Akteure der Romans:
Übersicht über die Akteure und Protagonisten des Romans.  
 
Erläuterungen zu Spätfolgen:
Kurze Erläuterungen zu Inhaltsthemen und Zusammenhängen.  
 
Statistiken zu Spätfolgen:
Bevölkerungsentwicklung ab dem Jahr 2036 aufgrund der Spätfolgen.  
Zur Corona-Chronik
Zur Menschheit 2.0
Zum Klimawandel
Zur Literatur

eBooks  •  Romane  •  Online-Marketing

 

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Email:  neumann@marketing-in-berlin.de

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